Kategorie: Bücher

  • Nach dem großen Erfolg seiner Neuromancer-Trilogie ließ sich William Gibson mit seinem neuen Romanprojekt Virtuelles Licht Zeit. Stattdessen reiste er, schrieb für die amerikanischen Szene-Magazine Mondo 2000 und Wired Reiseberichte über Tokio und Singapur. Er besuchte jeden Kongress zwischen Wladiwostok und San Francisco über Künstliche Intelligenz und Virtuelle Realität. Daneben arbeitete er noch am Drehbuch…

  • Schon seit H.G. Wells beherrscht die Idee der Verschmelzung elektronischer Maschinen mit dem menschlichen Gehirn die Science Fiction Literatur. Die Väter von William Gibsons Visionen kommen jedoch aus dem 20. Jahrhundert. Arthur C. Clarke, Philip K. Dick, J.G. Ballard, Stanislaw Lem zählen ebenso zu seinem Hintergrund wie Thomas Pynchon, J.L. Borges oder W.S. Burroughs. Gibson…